Нордост-институт Люнебург опубликовал информацию о
пребывании проф.Татьяны Иларионовой у него в гостях.
Vom 4. Juli bis zum 5. August 2016 ist Tatjana Ilarionova, Professorin an
der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung in
Moskau, als Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Gast am
Nordost-Institut. Sie wird hier ihr Forschungsprojekt zur „Werbung in der deutschsprachigen
Presse der baltischen Provinzen des Russischen Reiches von der zweiten Hälfte
des 19. Jh. bis Anfang des 20. Jh. als Akt des Business und der Freiheit“
bearbeiten.
Frau Ilarionova begann ihre Laufbahn im Jahr 1979 als Journalistin bei der
Zeitung „Neues Leben“. Seit 1989 arbeitet sie an der Russischen Akademie für
Volkswirtschaft und öffentliche Verwaltung in Moskau und wurde dort 2005 zur
Professorin berufen. Sowohl in ihrer Doktorarbeit als auch in der
Habilitationsschrift beschäftigte sie sich mit der Geschichte der deutschen
Minderheit in Russland. Von 1995 bis 1996 war sie als
Humboldt-Forschungsstipendiatin an der Universität Bonn und ist seitdem
mehrmals zu erneuten Forschungsaufenthalten nach Deutschland gereist, unter
anderem gefördert von der DFG und dem DAAD. Für die Gründung der Zeitschrift
„Russland und Deutschland“ erhielt sie 2011 den „Humboldt-Alumni-Preis für
innovative Netzwerkinitiativen“, der ihr von Bundeskanzlerin Angela Merkel
überreicht wurde.
По ссылкам можно увидеть биографию профессора, а также абрис
ее проекта.
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